Kennzeichnung von Eiern
Als Verbraucher hat man es bei der Auswahl von Eiern nicht ganz einfach. Damit er bei seiner Entscheidung möglichst viel Transparenz zur Qualität der Eier erhält, müssen die Verpackungen inzwischen mit unterschiedlichen Daten gekennzeichnet sein. Dazu gehören unter anderem die Güte- und Gewichtsklassen, die Art der Legehennenhaltung und der Name und die Anschrift der Packstelle.
Da Eier leicht verderblich sind, ist das Mindesthaltbarkeitsdatum auf maximal 28 Tage nach dem Legen beschränkt. Bis dahin müssen die Eier auf jeden Fall im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum dürfen die Eier nur noch „durcherhitzt“ verzehrt werden.
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