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Katerfrühstück – Was hilft gegen Katzenjammer?

Na? Katerstimmung? Wer am Vorabend etwas zu tief ins Glas geschaut hat, hat am nächsten Tag meist einen ordentlichen Kater. Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit – oft hilft das richtige Frühtsück gegen den Katzenjammer.

1. Flüssigkeitshaushalt ausgleichen! Alkohol entzieht dem Körper Wasser. Dadurch gehen auch viele Nährstoffe verloren. Das endet dann in den meisten Fällen mit Kopfschmerzen. Am besten eignen sich Mineralwasser und Gemüsesaft, der mit etwas Salz gewürzt wird. Ein frischer ACE-Saft löscht den Durst und liefert viele Vitamine. Wer mit Übelkeit zu kämpfen hat, sollte leicht gesüßte Kräutertees trinken  – die bringen den Magen wieder in die Spur. Rote-Beete- und Artischockensaft (bzw. eingelegte Artischockenherzen) unterstützen die  Leber bei der Entgiftung des Körpers.

2.Wer einen Kater hat, hat meistens auch Lust auf Deftiges. Die Tiefkühlpizza am Morgen sorgt aber leider nicht dafür, dass man sich besser fühlt – ganz im Gegenteil. Herzhaft darf es zwar sein, aber es sollten trotzdem möglichst viele Vitamine und Mineralien enthalten sein, wie beispielsweise in den Klassikern Heringssalat, saure Gurken oder Rührei mit Speck. Auch Vollkornbrot mit herzhaftem aber magerem Belag, Obst und Rohkost, Milchprodukte wie Quark oder Joghurt sind sehr gut geeignet.

3. Auf jeden Fall Finger weg vom Konterbier! Das verzögert nur die Entgiftung des Körpers und der Kater zieht sich dann noch länger. Was dagegen helfen kann, ist den Kreislauf so richtig in Schwung bringen. Das geht ganz „katerfreundlich“ beispielsweise mit einem Besuch in der Saune oder ein paar Bahnen im Schwimmbecken.

Fröhliches Auskatern wünscht euch euer Team von Brunch & Frühstück!

 

(Foto © Benjamin Thorn/PIXELIO)

Bilder: Junge Geschäftsfrau hat Kopfschmerzen © Kopfschmerzen

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