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Caffé italiano

In Italien unterscheidet man zwischen:

Caffé: das ist das, was bei uns als Espresso getrunken wird. Hierbei handelt es sich um eine kleine Tasse reines Konzentrat. Er schmeckt sehr intensiv, hat aber weniger Koffein als ein deutscher Kaffee. Die Qualität eines Caffés erkennt man an der feinen Crema, die Schaumschicht. Sie darf nicht zu dünn aber auch nicht zu dunkel sein.

Caffé correto: hierbei handelt es sich um einen „korrigierten“ Espresso mit Schuss, also zum Beispiel Grappa oder Amaretto

Caffé latte: ein Milchkaffee aus Espresso und einem gleichen Teil Milch

Caffé macchiato: ein „gefleckter“ Espresso mit einem Schuss heißer Milch

Restretto: ist ein doppelt konzentrierter Espresso

Caffé freddo:  ist ein kalter Espresso, oft mit Eis

Cappuccino:  besteht zu jeweils rund einem Drittel aus Espresso, Milchschaum und heißer Milch. Er gehört zu den beliebtesten Frühstücksgetränken in Italien. Aber Vorsicht! Einen „deutschen“ Cappuccino mit Sprühsahne, statt Milchschaum wird man hier nicht bekommen.

Latte Macciato:  das „Pendant“ zum Caffé macchiato. Hier handelt es sich um ein Glas warme Milch, gefleckt mit einem Schuss Kaffee.

 

 

 

(Foto: © Helene Souza/pixelio)

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